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Das Haus

WOW
We did it!

Der Traum begann im Jahr 2017. Und jetzt steht dort in den Niederlanden
In der Region Achterhoek, ein wunderbares Naturhaus in einer paradiesischen Umgebung, inmitten von wunderschönen Pflanzen und Tieren.

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Auf dieser Seite finden Sie eine Beschreibung des Prozesses – vom Bau bis zum heutigen Zustand – und wie es sich weiterentwickelt.

Der Traum ein Haus selber zu bauen, umgeben von einem natürlichen Paradies, ist etwas, das in uns dreien lebt. Wir, das sind Wies, Dja und Jeroen. Wir haben unsere Energien zusammengebracht und vereint. Jeder hat das eingebracht, worin er/sie gut ist, und gemeinsam haben wir diesen Traum ermöglicht.

Ökologische Materialien, sanfte, runde Formen im Wohnbereich. Selbstgefertigte Möbel aus schönem Holz und Naturstein. Ein effizienter Ofen, der Wasser erwärmen kann. Ein Bad aus Natursteinen. Der Gedanke einen essbaren Wald anzulegen und zu pflegen. Das sind nur ein paar Beispiele dafür, was unsere Begeisterung entfachte.

Jetzt kommen wir zur Lage und zur Ausführung. Anfang 2017. Die Skizze. Der Ehrgeiz. Das Land war noch nicht gefunden, aber es würde kommen. Das wussten wir.

Im Mai 2018 fuhren Wies und ich (Jeroen) über den Needse Berg. Wir 'wussten', dass wir in diesem Teil des Achterhoeks suchen konnten. Am Straßenrand bei einem kleinen Waldstück stand ein Schild 'Zu Verkaufen'. Ahnungslos schauten wir uns um und fanden ein kleines Häuschen. Wies und ich gingen zehn Minuten lang schweigend umher. Wir sahen uns an: Sollen wir nach dem Preis fragen?

Der Kauf wurde abgeschlossen. Wir trafen einen Architekten, der 1 km von hier entfernt wohnte und viel im Öko-Bau tätig ist. Er hat uns bei den Genehmigungsanträgen und der weiteren Ausarbeitung des von uns entworfenen Gebäudes geholfen.
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Sommerhaus im Wald, abgerissen in 2020
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Entwurf des neuen Hauses
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Blick auf das Wohnzimmer im Juni 2022
Wir nehmen dich mit auf eine Reise durch den Bau, um dir zu zeigen, wie das Haus entstanden ist..
Viele haben fröhlich daran gearbeitet, und es wurde viel gelernt. Über Materialien, uns selbst und einander, und wie man etwas Schönes zustande bringt.
Die 'Denkweise' war stets: Was wäre, wenn Zeit, Geld und Raum keine Begrenzung wären, wie würde es dann aussehen, und was will das Haus?
Ein gutes Haus beginnt mit dem Fundament
Dieses Fundament begann natürlich zuerst bei uns selbst. Wir drei (Wies, Dja und Jeroen) haben in den letzten Jahren viel an unserer persönlichen Entwicklung gearbeitet. Wir begannen diesen Prozess nämlich ohne jegliche Bauerfahrung – und um dranzubleiben, braucht es Vertrauen.

Dja hatte einen Bachelor in Lebensmitteltechnologie, Wies einen Abschluss in Fair-Trade-Management und Jeroen einen in Wassermanagement (jeweils an einer Fachhochschule). Während unserer Masterstudien an der Universität Wageningen merkten wir alle drei, dass dieser Weg nicht zu mehr Glück führte. Wir beschlossen, unsere Kräfte zu bündeln, einander zu vertrauen und einen anderen Weg einzuschlagen.
Die Masterprogramme legten wir beiseite und begannen, ein Haus im Wald zu bauen. Manche Außenstehende (lies: Familie) fanden das nicht so einfach, denn es ist kein besonders gewöhnlicher Weg. Zum Glück hatten wir einander – und konnten in einem urteilsfreien Raum, mit einem Blick für Möglichkeiten, schauen, was wir wirklich erleben wollten.


Möglich machen
Herausforderungen gab es reichlich – nicht nur in Bezug auf die Umsetzung mit Materialien oder der Form, sondern auch finanziell. Die Banken wollten nichts verleihen, und eine Hypothek auf ein Grundstück mit einem Ferienhaus funktionierte nicht. Auch weil Jeroen keine offiziellen Bauunternehmerpapiere hatte. Er übernahm zwar diese Rolle, aber die Bank tat sich schwer, sich darauf einzulassen. Durch Crowdfunding, private Darlehen und Schenkungen konnten wir es schließlich möglich machen.
Wir haben uns außerdem immer wieder die Frage gestellt: Was, wenn Geld keine Rolle spielen würde? Welche Entscheidung würden wir dann treffen – in Bezug auf Material, Größe, Nachhaltigkeit usw.? Diese Haltung hat dafür gesorgt, dass wir während des Bauens eine Art inneren Reichtum empfanden – und genau dieses Gefühl bekommen wir auch immer wieder von unseren Gästen zurückgespiegelt. Jetzt genießen wir selbst die wunderschöne Lage und Umgebung und vermieten das Haus an Urlaubsgäste. Es ist wirklich schön zu sehen, wie sehr sich immer wieder neue Menschen daran erfreuen. Dadurch staunen wir selbst jedes Mal aufs Neue darüber.
Ein wichtiger Teil dieser Traumverwirklichung war die Zusammenarbeit. Deshalb haben wir neben dem „alltäglichen Bauen“ auch mit Eco-Bau-Workshops gearbeitet.  
Das Haus bot eine Lernerfahrung für Menschen, die ebenfalls ihr eigenes Haus bauen möchten – oder einfach lernen wollten, wie ein bestimmtes Material funktioniert. Menschen kamen, um beim Bau dieses Hauses mitzuhelfen.  

Das war eine unglaublich tolle Erfahrung!  Mehr dazu gleich...
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Das Raster wird erklärt
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Die Dachbretter werden verlegt
Der Bau
Der Standort befindet sich auf 35 Metern über dem Meeresspiegel (NAP). Bodenproben zeigten sandigen Untergrund. Da wir den Bau selbst übernahmen, konnten die drei über 100 Jahre alten Eichen auf dem Grundstück stehen bleiben. Heute befinden wir uns unter dem Kronendach dieser Bäume. Wegen der Baumwurzeln entschieden wir uns für eine durchgehende Betonplatte mit doppelter Bewehrung. Darin sind die Anschlüsse für Strom, Wasser und Glasfaser integriert. Auch die Abwasserleitungen wurden dort eingebettet – ein Klärbehälter war bereits etwas weiter entfernt vorhanden.

Praktische Nutzbarkeit dieses Gebäudes
Das Abstecken auf einer Sandfläche ist auf dem beigefügten Foto zu sehen. Wir haben ein Raster von 1x1 m verwendet, da das Gebäude viele Rundungen und Bögen enthält. Das Haus besteht überwiegend aus ökologisch verträglichen Materialien wie lokalem und recyceltem Holz, Kalk, Hanf und Lehm. Überall dort, wo Frost oder Feuchtigkeit ein Thema sein könnten, haben wir jedoch keine Kompromisse gemacht und auf Kunststoffe gesetzt. Nachdem wir Geschichten über Schimmel in Fundamenten und unbewohnbare Häuser gehört hatten, schien es uns sehr sinnvoll, zuerst auf Sicherheit – und damit auch auf echte Nachhaltigkeit – zu setzen. Die Frostsicherung und die Dämmung unter dem Estrich bestehen daher aus Kunststoffen wie XPS und PIR. Ursprünglich hatten wir Hanfbeton in Betracht gezogen, aber laut unseren Informationen hätte es etwa zwei Monate gedauert, bis man dort richtig begehbar bauen konnte – das erschien uns wenig praktikabel. Wir haben viel über verfügbare Materialien, ihre Schwächen und Stärken in der Baubranche gelernt.

Ausführung
Ein Holzskelett in solch runden Formen erfordert viele senkrechte Stützen. Andernfalls entstehen viele gerade Flächen und seltsame Winkel. Ursprünglich wollten wir mit Cob arbeiten – einer Mischung aus Lehm, Sand und Stroh. Dieses Material isoliert jedoch schlecht, da es eine hohe Masse hat. Leichtere Materialien wie Kalk-Hanf und Stroh rückten daher stärker in den Fokus. Strohbau kann auf zwei Arten erfolgen: durch Einblasen von Stroh in Schalungen oder durch das Bauen mit ganzen Strohballen. Das Einblasen gefiel uns nicht so gut, da das Stroh dabei zwischen Holzplatten „eingesperrt“ wird, was für uns die atmungsaktive Wirkung deutlich verringert. Strohballen wiederum waren zu dick für die uns zur Verfügung stehende, begrenzte Grundfläche. Kalk-Hanf war als Blockware erhältlich oder konnte selbst angemischt und „gegossen“ werden. Die Blöcke ließen sich bei unserer runden Form nicht gut einsetzen, also entschieden wir uns, die Mischung selbst herzustellen. Das taten wir im Rahmen eines Workshops mit Mas con Menos, die uns auch beim Bau der Dachbalkenkonstruktion unterstützten. Die Kalk-Hanf-Dämmung wurde zu einem viertägigen Event mit etwa 20–25 Teilnehmer:innen. Die Atmosphäre, das köstliche Essen und die hohe Produktivität machten das Ganze zu einem großen Erfolg. Innerhalb einer Woche war etwa 80 % des Hauses gedämmt. Anschließend musste die Dämmung mindestens 6–8 Wochen trocknen, bevor wir mit dem Verputzen beginnen konnten: Kalkputz außen, Lehmputz an den Innenwänden.
Isolierung und Verputzarbeiten
Die Wände sind mit Kalk-Hanf isoliert und an der Innenseite mit Lehm verputzt. Die Außenwand ist mit Kalk verputzt, der zusätzlich eine wasserabweisende Wirkung hat. Mit diesen Materialien regulieren die Wände ganzjährig Feuchtigkeit und Temperatur. Das Haus verfügt dadurch über ein besonders gesundes Raumklima, das buchstäblich „atmet“ und im Einklang mit dem Klima arbeitet. Im Sommer ist es auf natürliche Weise kühl und in den Wintermonaten angenehm warm.

Gründach
Das Dach haben wir mit Flachsdämmung isoliert. Diese wurde mit Multiplex, EPDM, einem Speichervlies verkleidet – das bildet die solide Grundlage für das Gründach. Nachdem die Dachfläche wasserdicht gemacht war, überlegten wir, wie wir sie bepflanzen konnten. Trotz der steilen Neigung haben wir eine Substratschicht aufgebracht. In diese haben wir im Frühjahr Sedum gepflanzt und eine vielfältige Mischung aus Blumen und Kräutern ausgesät. Jetzt kann das Dach vollständig ergrünen!

Innenbereich
Es gibt vier Räume: Das Wohn- und Esszimmer ist ein offener Raum, außerdem gibt es zwei Schlafzimmer und ein Badezimmer. In einem Schlafzimmer steht ein Etagenbett mit einem breiten Einzelbett (Twijfelaar) unten, im anderen ein Doppelbett. Vom Wohnbereich aus ist die gesamte Decke sichtbar. Bad und Schlafzimmer haben jeweils eine eigene Decke, darüber befindet sich eine offene Galerie (Vide). Im Wohnzimmer steht ein Lehmofen mit beheizter Sitzbank, der fast wie aus der Wand zu wachsen scheint. Mit diesem Lehmofen können wir auch Wasser für das Badezimmer erwärmen – für die Badewanne und die Dusche. Dieses warme Wasser versorgt außerdem die Fußbodenheizung.
Möbelbau
Die Fensterrahmen, das Gartenhaus, die Betten und fast alle Schränke sind aus „recyceltem“ tropischem Hartholz gefertigt. Zufällig stießen wir auf eine Adresse, die in einer großen Halle „abgelehntes“ tropisches Hartholz lagerte. Dieses Holz wurde dann durch einen Schredder verarbeitet und für Pferdeställe verwendet. Aus solch einer abgelehnten 4 Meter langen Planke konnten wir gut 2 bis 3 brauchbare Meter herausholen. Also haben wir einige Male eine Reise dorthin gemacht. Vielen Dank, Charles (Vater von Jeroen), für den Kontakt. Leider hat sich nach der Baupreis-Krise die Zufuhr von tropischem Hartholz verringert und es ist nicht mehr wirtschaftlich. Wir denken, es war ursprünglich nur für den Bau gedacht, und wir kamen genau rechtzeitig. Es ist ein sehr angenehmes und wohlriechendes Material zum Arbeiten. Der Bau der Möbel war ein schöner kreativer Prozess. Die Treppe des Etagenbettes zum Beispiel besteht aus selbst-geernteten „Scheiben“ einer Weide, die 2017 in einem Wiesenstück bei uns umgefallen ist. Diese „Scheiben“ haben wir jahrelang mit uns herumgetragen, bis sie hier ihren Platz fanden.

Edelsteine
Jeroen arbeitet gerne mit der Energie von Edelsteinen. Man könnte Edelsteine als eine Art „Chip“ sehen, auf dem Informationen gespeichert werden können. Computerchips bestehen aus demselben Material wie viele Edelsteine. Jeroen ruft die Information von „Harmonie“ in bestimmten Edelsteinen hervor. Die folgenden Edelsteine sind (unsichtbar) im Haus verarbeitet: Aquamarin, Jaspis, Schungit, Rosenquarz, Bergkristall und Amethyst. Die sichtbaren Edelsteine in den Wänden erscheinen in Form von Mandalas. Jeroen bietet auch Mandala-Workshops an.
Die Böden
Seit dem Bau waren wir schon dabei, die Farben und das Gefühl zu bestimmen, das wir im Haus erleben wollten. Die Holzfarbe (hellbraun) an der Decke. Die weißen und ockerfarbenen Wände. Aber was machen wir dann mit dem Boden? Wir schauten uns an und kamen auf einen grün/blauen Farbton. Aber so, dass es nicht so aussah, als würde man über Wasser laufen. Es wurde ein verputzter Boden aus Betonciré. Dieser wurde in verschiedenen Schichten aufgetragen und erhielt dadurch eine marmorähnliche Optik. In der Badezimmer liegt Aquamarin und im Wohnzimmer Türkis. Wir finden es sehr schön.


Die Badewanne
Wenn du die Fotos auf der Startseite gesehen hast, ist dir die Badewanne sicherlich aufgefallen. Es handelt sich um einen riesigen Kieselstein von ca. 1000 kg, und dieser musste ins Haus, als die Fensterrahmen bereits eingebaut waren. Also wurde er auf die Seite gelegt. So ein großes Stück stellt man nicht einfach wieder aufrecht und hebt es an seinen Platz. Mit Hilfe von Eriks Werkzeugen und Einsichten haben wir mit Flaschenzügen die Wanne wieder aufgerichtet und an ihren Platz gehoben. Jeroen war sehr zufrieden, als der Abfluss genau an der richtigen Stelle unter der Wanne war, denn wenn sie einmal an ihrem Platz steht, kann man da nichts mehr ändern. Die Wanne haben wir auf Ziegelsteine gesetzt, um den Abfluss noch von Hand anschließen zu können. Wasser hinein, und 2 bis 3 Personen können problemlos in der Wanne sitzen. Ein Luxus, den wir vielen Menschen gönnen. Die Badewanne ist aus Stein und benötigt daher mehr Zeit, um sich aufzuheizen. Rückblickend ist das aber gar kein Problem, und es ist einfach wunderbar, dort zu entspannen.

Das Leitungswasser
Empfindliche Menschen mögen feine Energie. Wenn du dies liest, gehörst du wahrscheinlich auch zu dieser Kategorie. Vielleicht bist du auch mit der Arbeit des japanischen Professors Masaru Emoto und seinen fotografierten Wasserkris­tallen vertraut? Für uns war der rote Faden seiner Forschung und Ergebnisse eine bekannte Sprache: Wo du feiner Energie Aufmerksamkeit schenkst, schaffst du Harmonie, und wo unangenehme Energie fließt, entsteht Disharmonie. Um das mal auf die Gegenwart zu beziehen: Wir alle haben Leitungswasser, das wir trinken und zum Kochen verwenden. Dieses enthält bestimmte Informationen, die nicht immer erwünscht sind. Wir wollten einen wunderschönen Ort, ein besonderes Erlebnis und feine Energie für uns selbst und unsere Gäste schaffen. Also suchten wir nach etwas, das die Information des ständig zufließenden Leitungswassers dauerhaft verändern könnte. Wir stießen auf Lelieveld (heerlijkwater.nl) und kauften dort einen Wasser-Vitalisierer, den wir in die Leitung einbauten. Wie es genau funktioniert, können wir nicht genau erklären. Es hat etwas damit zu tun, dass Wasser Informationen enthält und dass diese Informationen auch umgeschrieben oder gelöscht werden können. Wir haben es vielen (unempfindlichen) Menschen angeboten, und immer wieder wird das „geklärte Wasser“ als besser schmeckend empfunden. Aus jedem Wasserhahn im Haus kommt dieses Wasser, und auch du wirst davon profitieren, sei es beim Trinken, Kochen, Duschen oder Baden. Unsere Enten genießen es ebenfalls.

Rund ums Haus
Der Wald war bereits in einem wunderschönen, biodiversen Zustand, als wir das Grundstück kauften. Viele verschiedene Bäume, Pflanzen und Tiere. Wir haben Vogelhäuser hinzugefügt und experimentieren mit der Umgebung und den Bäumen, die wir dort wachsen lassen. So haben wir eine Art „heimisches Obstbaumwäldchen“ angelegt, das unter anderem aus wilden Kirschen, Holunder, Himbeeren und roten Johannisbeeren besteht. Es ist wunderschön zu sehen, wie man selbst Bäume pflanzt und sie in den folgenden Jahren wachsen, blühen und Früchte tragen. Das wünschen wir jedem. So können wir gemeinsam die Fülle der Erde genießen.

Danke fürs Lesen.
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Jeroen, Wies, Dja
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WE HOPEN JE BINNENKORT TE VERWELKOMEN


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